Magnesium-Anode AZ63 17S3 leitet den kathodischen Schutz durch Rohre, der in den Warmwasserbereitern Opfer ist

Magnesium-Anode AZ63 17S3 leitet den kathodischen Schutz durch Rohre, der in den Warmwasserbereitern Opfer ist

Einleitung:

Kathodischer Schutz schließt ein Metall (Stahl) gefährdet an ein Opfermetall an, das anstelle des Metalls korrodiert. Die Technik des Bietens des kathodischen Schutzes des Stahls schützt das Metall, indem sie ein in hohem Grade reagierendes Metall zur Verfügung stellt, das als eine Anode auftreten und freie Elektronen zur Verfügung stellen kann. Indem es diese freien Elektronen einführt, opfert das aktive Metall seine Ionen und verhindert Korrosion des weniger aktiven Stahls.

Parameter:

Wie Magnesiumanodenarbeit

Magnesiumanoden schützen durchgehende Opferstahlelektrochemie. Magnesium ist negativ - aufgeladen im Verhältnis zu Stahl. Wenn die Magnesiumstange an den Stahltank durch elektrische Leiter angeschlossen wird, wird der Stahltank dann mit Wasser gefüllt, und der Strom fließt ununterbrochen das Wasser zwischen der Magnesiumstange und allen möglichen herausgestellten Stahlquerschnitten auf der Wand durch. Der Stromkreis wird zurück zu der Magnesiumstange durch den Wasserbehälter abgeschlossen. Dieser schützende Strom wird durch das Magnesium erzeugt, das Ionen freigibt, die zu Korrosion im Anodenbereich führen können. Diese Art des galvanischen Schutzes wird „Opfer“ genannt; die Magnesiumstange (Anode) korrodiert eher als die Dose (Kathode). Dieses Prinzip der elektrolytischen Korrosionssteuerung wird „kathodischen Schutz“ genannt. Weil die Kathodenoberfläche nicht verrostet, wird der Behälter geschützt.

Anwendungen:

Kathodischer Schutz ist häufig benutzt, Korrosionsschaden der aktiven Metalloberflächen abzuschwächen. Er wird weltweit verwendet, um Rohrleitungen, Kläranlagen, oben genannte und versenkte Sammelbehälter, Schiffe und Rümpfe, Offshoreförderplattformen, Betonkonstruktionen und Rebar in den Docks zu schützen, unter anderem.

Fotos: